Im Winter, wenn es kalt ist, ziehen wir uns warm an und je nach unserer Aktivität kommen wir dann leicht ins Schwitzen. Das birgt ein großes Risiko der Übertragung von Krankheitskeimen. Daher ist Waschen, Auffrischen und Desinfizieren von Wintersachen nötig. Aber oft ist es auch kompliziert, insbesondere aufgrund der Empfindlichkeit mancher Materialien. Wie lässt sich Winterkleidung einfach und schonend pflegen? Sehen Sie hier.
Wie pflege ich meine Wintersachen?

DAS PROBLEM DER WINTERSACHEN

Ob man nur eine Woche oder der ganzen Winter über Ski fährt, das Problem bleibt das Gleiche: Alle Sachen sind immer wieder und lange der Feuchtigkeit ausgesetzt. Auch wenn Schwitzen etwas ganz Normales ist, so entstehen dabei durch das Zersetzen von Bakterien auf der Hautoberfläche schlechte Gerüche. Sie stagnieren in Skischuhen, -jacken und -Helmen, Mützen, Thermo-Unterwäsche, Socken oder wasserdichten Handschuhen, die oft schlecht trocknen. Das ist umso problematischer, wenn sie in Taschen und Schränken verstaut werden, wo sich ohne Belüftung Pilze und Bakterien vermehren können.

DIE PFLEGE EMPFINDLICHER MATERIALIEN

Die meisten Wintersachen bestehen aus empfindlichen Materialien, wie z.B. kuschelig weiche Angorapullis oder Wollmäntel, die man letztlich doch viel trägt und überall ablegt, ohne sie oft genug zu waschen. Wenn man sie nicht in die chemische Reinigung bringt, sondern in der Maschine wäscht, besteht selbst im Schongang das Risiko, dass sie einlaufen oder hinterher nicht mehr so schön aussehen. Auch das Innenfutter von Helmen oder Schneebrillen ist schwierig zu pflegen. Dabei sind es Ausrüstungsgegenstände für extreme Nutzungsbedingungen, deren technische Eigenschaften erhalten bleiben müssen. Sie sollen weiterhin warm, atmungsaktiv und angenehm zu tragen sein.
Die pflege empfindlicher Materialen

LIEBER SCHONEND WASCHEN

Für das Waschen empfindlicher Textilien bitte unbedingt die Anweisungen des Herstellers beachten. Kehren Sie die Sachen auf links und waschen Sie sie um ein Einlaufen zu verhindern bei niedrigen Temperaturen in der Maschine oder mit der Hand. Verwenden Sie sanfte Waschmittel und lassen Sie die Kleidungsstücke flach ausgebreitet trocknen.

GERNE AUSLÜFTEN

Nichts geht über natürliches Auslüften. Frische, saubere Luft ist die Grundlage des Wohlbefindens! Textilfasern nehmen Umgebungsgerüche auf, darum riecht ein Mantel oder eine Jacke manchmal nach Essen oder Zigarettenrauch. Ebenso wie man die Wohnung lüftet, sollte man sich auch angewöhnen, seine Kleidung täglich auszulüften, ganz besonders nach dem Sporttreiben. Das Gleiche gilt für Schuhe, die nach dem Tragen an der Luft bleiben sollten, am Besten weit geöffnet, damit die Feuchtigkeit abziehen kann.
Gerne auslüften

DESINFIZIEREN SIE MIT DAMPF

Das Desinfizieren erfolgt ergänzend zum Waschen, das bei niedrigen Temperaturen nicht alle Keime abtötet, das ist erst ab 60° C der Fall. Außerdem sollte man Dinge desinfizieren, die sich nicht in der Maschine waschen lassen, wie Transporttaschen oder Helme. Und auch Sachen, die eigentlich nicht schmutzig sind, sondern lediglich mal aufgefrischt werden müssten. Dampfdesinfizierung eignet sich also zum Auffrischen, Desodorisieren, Desinfizieren, wieder Aufplustern und Entknittern von Textilien. Sie kann auf sämtlichen - selbst empfindlichsten - Materialien eingesetzt werden und bewältigt alle Formen, auch wenn sie sehr komplex oder voluminös sind. Das verlängert die Lebensdauer Ihrer Sachen und spart die Reinigungskosten. Gleichzeitig reduziert man den Verbrauch chemischer Produkte, was ein weiterer, keinesfalls geringfügiger Vorteil ist!

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